Da geht euch ein Licht auf!

Gestern, am 08. Dezember ’17, kam wieder Post für euch.
Na gut, auch für mich. Aber dazu später mehr.
OBRAMO ist ein Shop – offline und auch online – für Outdoorbedarf.


Insgesamt drei LED LENSER haben die Kollegen uns zugeschickt.
Für euch die T7.2 und für mich die P7R. Dachten die Kollegen von OBRAMO jedenfalls.
Denn auch wenn mich die 1000lm-P7R wirklich lockt und ich da richtig Bock drauf habe, hab‘ ich mich vorhin spontan dazu entschieden, lediglich eine der beiden T7.2 zu behalten und die P7R mit in den Lostopf zu geben. Klingt doch gut, oder?
Dazu natürlich auf Facebook mehr.

Da ich eure Pakete nicht aufmachen möchte, stelle ich euch nun nicht wie angedacht die P7R, sondern die T7.2 vor.

LED LENSER T7.2
Ich arbeite selber in einem Bereich, in dem ich sehr oft gutes Licht benötige. Vll. kommt daher meine Faszination für die unterschiedlichsten Arten von Taschenlampen.
Also, fangen wir an.

Nun denn, die Box wirkt erst einmal sehr robust und fühlt sich wertig an.

Beim Öffnen sticht einem die T7.2 direkt ins Auge.
Natürlich hab‘ ich sie in der Hand gehabt.
Die T-Serie wirkt gegenüber der P-Reihe minimal griffiger.

Ansonsten gibt es erstmal optisch keine Unterschiede zum Schwestermodell P7.2.

Um die 4 mitgelieferten AAA-Duracell-Batterien einzusetzen, dreht man hinten den Tailcap (Batterieabdeckung) ab und das Innenleben raus. Die Batterien können ganz einfach eingesetzt werden.


Verbaut ist eine HIGH Power LED.
Am Tailcap befindet sich der Schalter zum Ein- und Ausschalten. Sehr leicht zu Bedienen.

Es gibt bei maximal 320 Lumen übrigens drei unterschiedliche Leuchtstufen.
Beim ersten Durchdrücken: 100%.
Beim 2. Mal leuchtet die T7.2 mit ca 15%.
Beim 3. Mal schaltet die Lampe sich aus.
Drückt man den Knopf leicht und hält ihn, befindet sich die Lamle im Boostmodus.

Weiter sind in der Box noch ein praktischer Holster für den Gürtel und eine dezente Handschlaufe, damit man die T7.2 nicht verliert.
Die Gürteltasche wirkt sehr stabil, ist passgenau, muss aber m.M.n. erst einmal eingetragen werden.
Sprich, lasst die T7.2 direkt drin wohnen.

Eine ausführliche Bedienungsanleitung liegt auch natürlich mit bei.

Ein weiterer Unterschied zur P7.2 ist auch direkt am Kopf zu lesen.

Bekannt ist LED LENSER auch für den einfachen Switch vom Flood- auf Throwmodus* (und umgekehrt), bei dem man auch bei einer Einhandbedienung ganz recht gut den Kopf vor- odee zurückschiebt.
Bei der T7.2 kann man diesen zusätzlich durch eine Drehung nach links oder nach rechts feststellen, oder halt lösen.
Die T7.2 ist – genauso wie die P7R – nach IXP4 gegen Spritzwasser geschützt.
Regen oder ein kurzweiliger Sturz in eine Pfütze schaden ihr also nicht.
Baden gehen sollte die T7.2 dennoch nicht.

Technische Daten

Fazit:
Ich nutze LED LENSER sehr gerne.
Und, auch wenn es optisch keinen Unterschied zwischen der T7.2 und der P7.2 gibt, würde ich euch sogar eher die P7.2 empfehlen.
Optimale Allrounder; egal ob die Lamle beruflich gebraucht wird, oder privat.
Zum Gassi gehen, im Sicherheitsdienst, zu Jagen, Angeln oder Wandern; die T7.2/ P7.2 passt einfach mit dank ihrer Kompaktheit immer dazu.

*Flood: es wird ein naher Bereich weit ausgeleuchtet, der Lichtkegel ist relativ groß und kurz.
Throw: der Lichtkegel ist relativ lang, das Licht wird nach vorne geschossen. Damit kann man besser suchen.

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